Vortragstermine

Manon von Jules Massenet
Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille, das auf dem Roman L’Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut (1731) von Abbé Prévost basiert. Die Uraufführung fand am 19. Januar 1884 an der Opéra-Comique in Paris statt und machte Massenet schlagartig berühmt.

Manon von Jules Massenet
Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille, das auf dem Roman L’Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut (1731) von Abbé Prévost basiert. Die Uraufführung fand am 19. Januar 1884 an der Opéra-Comique in Paris statt und machte Massenet schlagartig berühmt.

La scala di seta
La scala di seta (Die seidene Leiter) ist eine einaktige Opera buffa von Gioachino Rossini mit einem italienischen Libretto von Giuseppe Maria Foppa. Die Uraufführung fand am 9. Mai 1812 im Teatro San Moisè in Venedig statt – Rossini war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt.

Manon von Jules Massenet
Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille, das auf dem Roman L’Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut (1731) von Abbé Prévost basiert. Die Uraufführung fand am 19. Januar 1884 an der Opéra-Comique in Paris statt und machte Massenet schlagartig berühmt.

Manon von Jules Massenet
Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille, das auf dem Roman L’Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut (1731) von Abbé Prévost basiert. Die Uraufführung fand am 19. Januar 1884 an der Opéra-Comique in Paris statt und machte Massenet schlagartig berühmt.

Manon von Jules Massenet
Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille, das auf dem Roman L’Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut (1731) von Abbé Prévost basiert. Die Uraufführung fand am 19. Januar 1884 an der Opéra-Comique in Paris statt und machte Massenet schlagartig berühmt.

La scala di seta
La scala di seta (Die seidene Leiter) ist eine einaktige Opera buffa von Gioachino Rossini mit einem italienischen Libretto von Giuseppe Maria Foppa. Die Uraufführung fand am 9. Mai 1812 im Teatro San Moisè in Venedig statt – Rossini war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt.

La scala di seta
La scala di seta (Die seidene Leiter) ist eine einaktige Opera buffa von Gioachino Rossini mit einem italienischen Libretto von Giuseppe Maria Foppa. Die Uraufführung fand am 9. Mai 1812 im Teatro San Moisè in Venedig statt – Rossini war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt.

Carmen
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, basierend auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 an der Opéra-Comique in Paris statt.

Carmen
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, basierend auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 an der Opéra-Comique in Paris statt.

Carmen
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, basierend auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 an der Opéra-Comique in Paris statt.

Carmen
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, basierend auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 an der Opéra-Comique in Paris statt.

Carmen
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet mit einem französischen Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, basierend auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 an der Opéra-Comique in Paris statt.

Arabella
Arabella ist eine lyrische Komödie (Lyrische Komödie in drei Aufzügen) von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 1. Juli 1933 an der Sächsischen Staatsoper in Dresden statt – unter der musikalischen Leitung von Clemens Krauss. Es war die letzte gemeinsame Oper des berühmten Duos Strauss–Hofmannsthal, da Hofmannsthal kurz nach Vollendung des Librettos starb.

Arabella
Arabella ist eine lyrische Komödie (Lyrische Komödie in drei Aufzügen) von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 1. Juli 1933 an der Sächsischen Staatsoper in Dresden statt – unter der musikalischen Leitung von Clemens Krauss. Es war die letzte gemeinsame Oper des berühmten Duos Strauss–Hofmannsthal, da Hofmannsthal kurz nach Vollendung des Librettos starb.

Arabella
Arabella ist eine lyrische Komödie (Lyrische Komödie in drei Aufzügen) von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 1. Juli 1933 an der Sächsischen Staatsoper in Dresden statt – unter der musikalischen Leitung von Clemens Krauss. Es war die letzte gemeinsame Oper des berühmten Duos Strauss–Hofmannsthal, da Hofmannsthal kurz nach Vollendung des Librettos starb.

Arabella
Arabella ist eine lyrische Komödie (Lyrische Komödie in drei Aufzügen) von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 1. Juli 1933 an der Sächsischen Staatsoper in Dresden statt – unter der musikalischen Leitung von Clemens Krauss. Es war die letzte gemeinsame Oper des berühmten Duos Strauss–Hofmannsthal, da Hofmannsthal kurz nach Vollendung des Librettos starb.

Arabella
Arabella ist eine lyrische Komödie (Lyrische Komödie in drei Aufzügen) von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 1. Juli 1933 an der Sächsischen Staatsoper in Dresden statt – unter der musikalischen Leitung von Clemens Krauss. Es war die letzte gemeinsame Oper des berühmten Duos Strauss–Hofmannsthal, da Hofmannsthal kurz nach Vollendung des Librettos starb.

Fidelio
Fidelio ist eine Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven mit einem deutschen Libretto von Joseph Sonnleithner, das auf dem französischen Drama "Léonore, ou L'amour conjugal" von Jean-Nicolas Bouilly basiert. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 im Theater an der Wien in Wien statt.

Fidelio
Fidelio ist eine Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven mit einem deutschen Libretto von Joseph Sonnleithner, das auf dem französischen Drama "Léonore, ou L'amour conjugal" von Jean-Nicolas Bouilly basiert. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 im Theater an der Wien in Wien statt.

Fidelio
Fidelio ist eine Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven mit einem deutschen Libretto von Joseph Sonnleithner, das auf dem französischen Drama "Léonore, ou L'amour conjugal" von Jean-Nicolas Bouilly basiert. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 im Theater an der Wien in Wien statt.

Fidelio
Fidelio ist eine Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven mit einem deutschen Libretto von Joseph Sonnleithner, das auf dem französischen Drama "Léonore, ou L'amour conjugal" von Jean-Nicolas Bouilly basiert. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 im Theater an der Wien in Wien statt.

Fidelio
Fidelio ist eine Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven mit einem deutschen Libretto von Joseph Sonnleithner, das auf dem französischen Drama "Léonore, ou L'amour conjugal" von Jean-Nicolas Bouilly basiert. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 im Theater an der Wien in Wien statt.

Werther
Werther ist eine lyrische Oper in vier Akten von Jules Massenet, basierend auf dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) von Johann Wolfgang von Goethe. Das französische Libretto stammt von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann.

Werther
Werther ist eine lyrische Oper in vier Akten von Jules Massenet, basierend auf dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) von Johann Wolfgang von Goethe. Das französische Libretto stammt von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann.

Werther
Werther ist eine lyrische Oper in vier Akten von Jules Massenet, basierend auf dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) von Johann Wolfgang von Goethe. Das französische Libretto stammt von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann.
Die Uraufführung fand am 16. Februar 1892 an der Wiener Staatsoper in deutscher Sprache statt. Die französische Erstaufführung folgte kurz darauf in Genf.
Figuren und ihre Stimmlagen:
Werther: Tenor – Ein sensibler, melancholischer junger Dichter, der an einer unmöglichen Liebe zerbricht.
Charlotte: Mezzosopran/Sopran – Eine tugendhafte junge Frau, die sich aus Pflichtgefühl von Werther abwendet.
Albert: Bariton – Charlottes bodenständiger Ehemann, freundlich, aber ohne tiefere Leidenschaft.
Sophie: Sopran – Charlottes jüngere, fröhliche Schwester, die sich in Werther verliebt.
Le Bailli (Der Amtmann): Bass – Charlottes Vater.
Schmidt & Johann: Tenöre/Baritone – Freunde des Amtmanns, sorgen für komödiantische Leichtigkeit.
Handlung (Zusammenfassung):
Erster Akt:
Im Haus des Amtmanns bereiten sich die Kinder und Charlotte auf einen Ball vor. Als Werther, ein junger Dichter, eintrifft, wird er sofort von Charlottes Schönheit und Sanftheit ergriffen. Die beiden verbringen einen idyllischen Abend miteinander, und Werther verliebt sich heftig in sie. Doch Charlottes Mutter ist verstorben, und sie hat ihr am Sterbebett versprochen, sich um die Familie zu kümmern – und Albert zu heiraten. Als Werther davon erfährt, ist er tief erschüttert.
Zweiter Akt:
Einige Monate später sind Charlotte und Albert verheiratet. Werther kann seine Gefühle jedoch nicht vergessen. In einem bewegenden Gespräch mit Charlotte gesteht er ihr erneut seine Liebe. Sie weist ihn zwar sanft zurück, doch nicht ohne innere Kämpfe. Werther erkennt, dass er gehen muss, um Charlottes Ehe zu respektieren. Er verabschiedet sich mit den Worten, dass sie sich „an Weihnachten wiedersehen“ könnten.
Dritter Akt:
An Weihnachten findet Charlotte Werthers Briefe, die er ihr in seiner Abwesenheit geschrieben hat – sie sind voller Schmerz und Sehnsucht. Sie wird sich ihrer eigenen unterdrückten Gefühle bewusst. Als Werther plötzlich auftaucht, flammt die alte Leidenschaft wieder auf, doch sie kann ihm nicht nachgeben. Nach einem intensiven Duett verlässt Werther sie in Verzweiflung. Charlotte spürt die Gefahr – zu spät. Kurz darauf erfährt sie, dass Werther sich eine Pistole von Albert geliehen hat.
Vierter Akt:
Charlotte findet Werther in seiner Wohnung, tödlich verwundet durch einen Schuss in die Brust. In einer letzten, rührenden Szene gestehen sich die beiden ihre Liebe. Charlotte küsst ihn, und Werther stirbt in ihren Armen – versöhnt, aber tragisch vereint.
Historische Einordnung:
"Werther" gilt als eine der bedeutendsten französischen Opern des Fin de Siècle und als das lyrischste WerkMassenets. Die Oper verarbeitet den empfindsamen Weltschmerz Goethes Werther-Figur auf typisch französische Weise: emotional fein abgestimmt, voller musikalischer Eleganz und psychologischer Tiefe.
Themen der Oper sind:
Unerfüllte Liebe
Pflicht versus Leidenschaft
Sehnsucht, Melancholie und Todesverlangen
Die Musik von Werther ist geprägt von schwelgerischer Melodik, impressionistischen Klangfarben und subtiler Orchestrierung. Besonders berühmt sind:
Werthers Arie „Pourquoi me réveiller“ im dritten Akt – ein leidenschaftlicher Ausbruch voller Weltschmerz.
Charlottes Briefszene – eine der eindrucksvollsten inneren Monologe für Mezzosopran.
Das ergreifende Liebesduett im vierten Akt, das in den Tod führt.
Fazit:
„Werther“ ist ein zutiefst bewegendes Werk über das Scheitern an der Liebe und an gesellschaftlichen Konventionen – eine Oper der Sehnsucht und seelischen Zerrissenheit, meisterhaft vertont von Jules Massenet. Sie verlangt von den Sängern hohe emotionale Ausdruckskraft und gehört zu den großen psychologischen Charakteropern des französischen Repertoires.

Cosi fan tutte
"Così fan tutte", vollständig bekannt als "Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti" (So machen es alle, oder Die Schule der Liebenden), ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart mit einem italienischen Libretto von Lorenzo Da Ponte. Die Uraufführung fand am 26. Januar 1790 im Burgtheater in Wien statt.

Werther
Werther ist eine lyrische Oper in vier Akten von Jules Massenet, basierend auf dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) von Johann Wolfgang von Goethe. Das französische Libretto stammt von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann.

Cosi fan tutte
"Così fan tutte", vollständig bekannt als "Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti" (So machen es alle, oder Die Schule der Liebenden), ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart mit einem italienischen Libretto von Lorenzo Da Ponte. Die Uraufführung fand am 26. Januar 1790 im Burgtheater in Wien statt.

Cosi fan tutte
"Così fan tutte", vollständig bekannt als "Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti" (So machen es alle, oder Die Schule der Liebenden), ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart mit einem italienischen Libretto von Lorenzo Da Ponte. Die Uraufführung fand am 26. Januar 1790 im Burgtheater in Wien statt.

Werther
Werther ist eine lyrische Oper in vier Akten von Jules Massenet, basierend auf dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) von Johann Wolfgang von Goethe. Das französische Libretto stammt von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann.

Cosi fan tutte
"Così fan tutte", vollständig bekannt als "Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti" (So machen es alle, oder Die Schule der Liebenden), ist eine Oper in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart mit einem italienischen Libretto von Lorenzo Da Ponte. Die Uraufführung fand am 26. Januar 1790 im Burgtheater in Wien statt.

PARSIFAL V
"Parsifal" ist Wagners letztes Bühnenwerk und eine sogenannte "Bühnenweihfestspiel". Es untersucht Themen der Erlösung, des Opfers und der Reinheit. Die Musik und die Erzählung sind von einer tiefen Spiritualität geprägt. Das Stück kombiniert christliche Motive mit Elementen der germanischen Mythologie und des Buddhismus, und es wurde oft für seine komplexe Symbolik und seine introspektive Art gelobt.

TRISTAN UND ISOLDE V
"Tristan und Isolde" ist eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Loyalität, Verrat und das Schicksal. Die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen bilden den Kern der Oper. Ihre emotionale Tiefe und dramatische Intensität machen die Oper zu einem zentralen Werk des romantischen Opernrepertoires.

PARSIFAL IV
"Parsifal" ist Wagners letztes Bühnenwerk und eine sogenannte "Bühnenweihfestspiel". Es untersucht Themen der Erlösung, des Opfers und der Reinheit. Die Musik und die Erzählung sind von einer tiefen Spiritualität geprägt. Das Stück kombiniert christliche Motive mit Elementen der germanischen Mythologie und des Buddhismus, und es wurde oft für seine komplexe Symbolik und seine introspektive Art gelobt.

TRISTAN UND ISOLDE IV
"Tristan und Isolde" ist eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Loyalität, Verrat und das Schicksal. Die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen bilden den Kern der Oper. Ihre emotionale Tiefe und dramatische Intensität machen die Oper zu einem zentralen Werk des romantischen Opernrepertoires.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG VI
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

GÖTTERDÄMMERUNG II
"Götterdämmerung" bildet den abschließenden und tragischen Höhepunkt von Wagners monumentalem "Ring des Nibelungen". Es vereint Themen von Macht, Verrat, Liebe und Erlösung und zeigt das Ende der Welt der Götter und Helden. Das Werk ist bekannt für seine epische Musik, insbesondere das "Siegfried-Idyll" und den "Trauermarsch".

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG VI
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

SIEGFRIED II
"Siegfried" erzählt die Geschichte von Siegfrieds Jugend, seiner Heldentaten und seiner Begegnung mit Brünnhilde. Die Oper beinhaltet Themen von Selbstentdeckung, Liebe und das Schicksal der Götter. Siegfrieds Charakter ist das perfekte Bild des freien Helden, der keine Furcht kennt, während der alternde Wotan das Ende seiner Macht und die unausweichliche Zukunft akzeptiert. Die Musik ist lebendig und heroisch und stellt Siegfrieds Jugend und Tapferkeit gegenüber den dunkleren, komplexeren Themen von Wotans Schicksal.

PARSIFAL III
"Parsifal" ist Wagners letztes Bühnenwerk und eine sogenannte "Bühnenweihfestspiel". Es untersucht Themen der Erlösung, des Opfers und der Reinheit. Die Musik und die Erzählung sind von einer tiefen Spiritualität geprägt. Das Stück kombiniert christliche Motive mit Elementen der germanischen Mythologie und des Buddhismus, und es wurde oft für seine komplexe Symbolik und seine introspektive Art gelobt.

DIE WALKÜRE II
"Die Walküre" fokussiert sich auf das Schicksal von Siegmund und Sieglinde sowie auf die Konflikte innerhalb der Götterfamilie, insbesondere zwischen Wotan und Brünnhilde. Liebe, Pflicht und Opfer sind zentrale Themen in diesem Drama, und die Musik, insbesondere das berühmte "Walkürenritt", ist von intensiver Emotion und Dramatik geprägt.

DAS RHEINGOLD II
"Das Rheingold" legt den Grundstein für die epischen Ereignisse im "Ring"-Zyklus. Es thematisiert die Korruption durch Macht, die Gefahren von Verträgen und Abmachungen und die unausweichlichen Konsequenzen von Wotans Handlungen. Die Musik und das Libretto sind reich an Motiven, die in den folgenden Werken des Zyklus weiterentwickelt werden.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG V
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

TRISTAN UND ISOLDE III
"Tristan und Isolde" ist eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Loyalität, Verrat und das Schicksal. Die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen bilden den Kern der Oper. Ihre emotionale Tiefe und dramatische Intensität machen die Oper zu einem zentralen Werk des romantischen Opernrepertoires.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG IV
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

TRISTAN UND ISOLDE II
"Tristan und Isolde" ist eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Loyalität, Verrat und das Schicksal. Die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen bilden den Kern der Oper. Ihre emotionale Tiefe und dramatische Intensität machen die Oper zu einem zentralen Werk des romantischen Opernrepertoires.

LOHENGRIN IV
Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, zu der er auch das Libretto selbst verfasste. Sie wurde am 28. August 1850 unter der Leitung von Franz Liszt im Großherzoglichen Hoftheater in Weimar uraufgeführt.

PARSIFAL II
"Parsifal" ist Wagners letztes Bühnenwerk und eine sogenannte "Bühnenweihfestspiel". Es untersucht Themen der Erlösung, des Opfers und der Reinheit. Die Musik und die Erzählung sind von einer tiefen Spiritualität geprägt. Das Stück kombiniert christliche Motive mit Elementen der germanischen Mythologie und des Buddhismus, und es wurde oft für seine komplexe Symbolik und seine introspektive Art gelobt.

LOHENGRIN III
Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, zu der er auch das Libretto selbst verfasste. Sie wurde am 28. August 1850 unter der Leitung von Franz Liszt im Großherzoglichen Hoftheater in Weimar uraufgeführt.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG III
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

LOHENGRIN II
Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, zu der er auch das Libretto selbst verfasste. Sie wurde am 28. August 1850 unter der Leitung von Franz Liszt im Großherzoglichen Hoftheater in Weimar uraufgeführt.

TRISTAN UND ISOLDE
"Tristan und Isolde" ist eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Loyalität, Verrat und das Schicksal. Die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen bilden den Kern der Oper. Ihre emotionale Tiefe und dramatische Intensität machen die Oper zu einem zentralen Werk des romantischen Opernrepertoires.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG II
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

LOHENGRIN
Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, zu der er auch das Libretto selbst verfasste. Sie wurde am 28. August 1850 unter der Leitung von Franz Liszt im Großherzoglichen Hoftheater in Weimar uraufgeführt.

GÖTTERDÄMMERUNG
"Götterdämmerung" bildet den abschließenden und tragischen Höhepunkt von Wagners monumentalem "Ring des Nibelungen". Es vereint Themen von Macht, Verrat, Liebe und Erlösung und zeigt das Ende der Welt der Götter und Helden. Das Werk ist bekannt für seine epische Musik, insbesondere das "Siegfried-Idyll" und den "Trauermarsch".

PARSIFAL
"Parsifal" ist Wagners letztes Bühnenwerk und eine sogenannte "Bühnenweihfestspiel". Es untersucht Themen der Erlösung, des Opfers und der Reinheit. Die Musik und die Erzählung sind von einer tiefen Spiritualität geprägt. Das Stück kombiniert christliche Motive mit Elementen der germanischen Mythologie und des Buddhismus, und es wurde oft für seine komplexe Symbolik und seine introspektive Art gelobt.

SIEGFRIED
"Siegfried" erzählt die Geschichte von Siegfrieds Jugend, seiner Heldentaten und seiner Begegnung mit Brünnhilde. Die Oper beinhaltet Themen von Selbstentdeckung, Liebe und das Schicksal der Götter. Siegfrieds Charakter ist das perfekte Bild des freien Helden, der keine Furcht kennt, während der alternde Wotan das Ende seiner Macht und die unausweichliche Zukunft akzeptiert. Die Musik ist lebendig und heroisch und stellt Siegfrieds Jugend und Tapferkeit gegenüber den dunkleren, komplexeren Themen von Wotans Schicksal.

DIE WALKÜRE
"Die Walküre" fokussiert sich auf das Schicksal von Siegmund und Sieglinde sowie auf die Konflikte innerhalb der Götterfamilie, insbesondere zwischen Wotan und Brünnhilde. Liebe, Pflicht und Opfer sind zentrale Themen in diesem Drama, und die Musik, insbesondere das berühmte "Walkürenritt", ist von intensiver Emotion und Dramatik geprägt.

DAS RHEINGOLD
"Das Rheingold" legt den Grundstein für die epischen Ereignisse im "Ring"-Zyklus. Es thematisiert die Korruption durch Macht, die Gefahren von Verträgen und Abmachungen und die unausweichlichen Konsequenzen von Wotans Handlungen. Die Musik und das Libretto sind reich an Motiven, die in den folgenden Werken des Zyklus weiterentwickelt werden.

DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG
Die Meistersinger von Nürnberg ist eine Oper in drei Akten von Richard Wagner, die als seine einzige große Komödie gilt. Das Libretto stammt ebenfalls von Wagner selbst. Die Uraufführung fand am 21. Juni 1868 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München statt, dirigiert von Hans von Bülow.

Hoffmanns Erzählungen
Hoffmanns Erzählungen (Les Contes d’Hoffmann) ist eine Oper in fünf Akten von Jacques Offenbach mit einem französischen Libretto von Jules Barbier, das auf drei Erzählungen von E. T. A. Hoffmann basiert. Die Uraufführung fand am 10. Februar 1881 an der Opéra-Comique in Paris statt, posthum, da Offenbach vor der Vollendung der Partitur verstarb.